Bei der Gründung eines neuen Unternehmens ist die richtige Organisation das A und O: Zwischen Businessplan, Gründerlizenz, Standort und Mitarbeiterbelangen nimmt dabei vor allem das Eigenmarketing eine bedeutende Rolle ein. Bei der Frage, welche Werbemethode die beste ist, liegt die Antwort nahe: der eigene Webauftritt! Wie Ihr zeit- und kostenintensives Webdesign umgeht und was Ihr sonst noch beachten müsst, erfahrt Ihr jetzt bei uns.
Die eigene Internetseite gehört in der Geschäftswelt längst zum guten Ton: In unserem digitalen Zeitalter ersetzt sie in vielen Branchen mittlerweile sogar die Visitenkarte. Aus diesem Grund ist der eigene Webauftritt besonders für Jung-Unternehmen wichtig, um sichtbar zu sein und nicht schon direkt zu Beginn unterzugehen. Während man früher beim Erstellen der eigenen Internetseite für die Firma meist spezialisierte private Webdesigner oder Webdesign-Agenturen beauftragen musste, geht das heute ganz einfach selbst per Mausklick: Service-Provider wie 1&1 bieten Website-Baukästen als Alternative zu komplizierten Web-Programmen und teuren Webdesignern an. Wie Ihr Euer Unternehmen dabei am besten in Szene setzt und worauf Ihr beim Selber-Bauen achten müssen, gibt’s jetzt im Überblick.
Bauprojekt eigene Webseite – Worauf Ihr achten müsst
- Pro Klick ein Treffer: Ziel jeder Website ist es, möglichst viele Internet-User anzuziehen. Dafür muss die Firmen-Homepage jedoch erst mal von Suchmaschinen wie Google gefunden werden. Dabei müssen es zunächst nicht teure Google-Werbeanzeige sein – es hilft auch, die Seite für die Suchmaschinen zu optimieren. Wie Ihr dabei am besten vorgeht, erfahrt Ihr hier aus einem Pdf-Dokument.
- Es geht ums Recht: Wer eine geschäftliche Internetseite betreibt, muss ein paar rechtliche Grundlagen beachten. Wichtige Stichwörter sind dabei zum Beispiel das Impressum, der Datenschutz sowie externe Links. Wie Ihr Eure Website rechtssicher gestaltet, könnt Ihr bei chip.de genauer nachlesen.
- Design für den User: Natürlich ist es zunächst am wichtigsten, von der Suchmaschine gefunden zu werden – dies nützt Euch jedoch nichts, wenn Eure Seite nicht zum Verweilen einlädt. Damit der User die grundlegenden Informationen auf der Website leicht aufnehmen kann, braucht er mindestens 20 Sekunden auf der Seite. Um die Aufmerksamkeit des Seiten-Besuchers tatsächlich so lange zu halten, gibt es ein paar einfache Gestaltungsregeln, die Ihr auf dieser Seite nachlesen könnt.
- Für mobiles Internet optimieren: Der Absatz von internetfähigen Smartphones und Tablets wie iPhone und iPad nimmt immer mehr zu, entsprechend wollen auch immer mehr User Eure Site von unterwegs ansteuern. Daher ist es heute unerlässlich, die Unternehmenswebsite auch in einer für mobile Geräte optimierten Version anzubieten. Worauf dabei zu achten ist, verrät ein Artikel des PC-Magazins. Oft bieten die oben angesprochenen Website-Baukästen auch schon Funktionen, über die sich eine solche Mobile-Variante erstellen lässt.
Letztlich gilt: Egal wie sorgfältig Ihr Eure Website erstellt – besser geht immer! Um Euren Internetauftritt sowohl für die Suchmaschinen als auch für den User ansprechend zu halten, solltet Ihr ihn regelmäßig mit speziellen Analyse- und Auswertungstools wie „Google Analytics“ auf Optimierungsmöglichkeiten prüfen. Mit den dabei gewonnenen Informationen könnt Ihr im Anschluss ganz einfach die richtigen Optimierungsmaßnahmen selbst vornehmen.
(Bild: Digital Storm, Shutterstock)