Gute Webseiten und gute Apps gibt es heutzutage wie Sand am Meer. Wer etwas online oder in einem App Store sucht, bekommt garantiert mehrere Hundert oder Tausend Ergebnisse. Umso wichtiger ist es deshalb für die Betreiber, dass ihr Produkt gut und leicht zu finden ist. Dafür muss es einige Kriterien erfüllen und vor allem: Gut ranken. Wie ein solches Ranking erreicht werden kann, ist klar. Das Produkt, also die Seite oder App, muss für die jeweilige Suchmaschine optimiert sein. Nur so gelingt das Marketing und die Zielgruppe wird erreicht.
Das Thema Suchmaschinenoptimierung ist nicht nur für die Betreiber von Webseiten relevant. Wer eine App entwickelt, sollte sich ebenfalls damit beschäftigen.
Was SEO für die Website, ist ASO für die App
Der Begriff Suchmaschinenoptimierung ist mittlerweile so ziemlich jedem bekannt. Er beschreibt verschiedene Tools und Maßnahmen, um eine Website gut in den großen Suchmaschinen zu platzieren. Allerdings ist SEO nur für Webseiten relevant. Da mittlerweile fast alles am Smartphone erledigt wird und immer mehr Menschen gar keinen klassischen Computer mehr besitzen, nehmen Apps an Wichtigkeit zu. Das Pendant zur Suchmaschinenoptimierung heißt deshalb App-Store-Optimierung, kurz ASO. Hier gibt es ebenfalls verschiedene Tools, um eine App in den App Stores gut ranken zu lassen.
Denn sowohl für Apps als auch für Websites gilt nach wie vor: Je weiter oben etwas steht, desto eher wird es angeklickt. Umso wichtiger ist die Platzierung deshalb für Hersteller und Betreiber.
Google ist die mächtigste Suchmaschine der Welt. Beim Thema SEO orientieren sich deshalb Unternehmen an dessen Algorithmus.
Der Markt ist gesättigt
Das große Problem der Suchmaschinenoptimierung liegt darin, dass der Markt voll ist von guten Seiten und Apps. Umso schwieriger wird es also, User dazu zu bewegen, die eigene App zu nutzen oder die eigene Seite zu besuchen. Statistiken zeigen zudem, dass Google die mit Abstand am meisten genutzte Suchmaschine weltweit ist.
Für Betreiber von Seiten oder Hersteller von Apps ist es also umso wichtiger, im gesättigten Markt herauszustechen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Hochwertige Inhalte, die die Nutzer auf der Seite halten oder die App herunterladen lassen
- Die Verwendung von einem SEO Tool, um weit oben in den jeweiligen Suchergebnissen zu erscheinen (für Apps gilt das Gleiche, allerdings mit ASO-Tools)
- Gute Bewertungen im App Store oder auf einschlägigen Web-Portalen
- Suchmaschinenmarketing, also bezahlte Anzeigen, die die App oder Website an erster Stelle der Suchergebnisse präsentieren (allerdings als Anzeige gekennzeichnet)
Da es eben so wichtig ist, herauszustechen, nutzen die meisten eine Kombination dieser Möglichkeiten, um ihre Seite oder ihr Produkt bestmöglich zu vermarkten.
Mit professioneller Unterstützung geht’s leichter
Um eine perfekte Umsetzung der Vorstellungen zu erhalten, holen sich viele Unternehmen Unterstützung ins Boot. Da die Hersteller vor allem mit der Entwicklung und Weiterentwicklung sowie mit dem Support der App oder Seite beschäftigt sind, kann eine professionelle SEO Agentur Abhilfe schaffen und die wichtige Aufgabe des Vermarktens übernehmen. Die Go-Digital Agentur München bietet allumfassende Services an, um das Produkt des Kunden bestmöglich in den Suchmaschinen oder App Stores zu präsentieren. Die SEO Agentur München nutzt dazu eine selbst entwickelte Performance Suite, um die Erfolge zu visualisieren und das SEO ihrer Kunden zu automatisieren.
Die Go-Digital Agentur München gehört zum staatlichen Förderprogramm des Bundeswirtschaftsministeriums. Kunden können für die Digitalisierung ihres Unternehmens also eine staatliche Förderung in Höhe von bis zu 16.500 Euro erhalten. Dies ist vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen, sogenannte KMUs, essenziell, um Ihr Unternehmen digital voranzutreiben. Bereits seit 2008 ist die Münchner Go-Digital Agentur der richtige Ansprechpartner rund um die digitale Aufstellung von Unternehmen.
SEO Agenturen wissen überdies, wie wichtig es ist, die Website oder App vor allem für Kunden zu optimieren. Denn Keyword-Stuffing fällt den Algorithmen der Suchmaschinen und App Stores auf und zur Strafe werden Seiten oder Apps weniger gut gerankt. Der Schlüssel zum Erfolg ist demnach, ein ausgewogenes Verhältnis von Inhalten und Keywords zu schaffen.
Ein Profi auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung weiß darüber Bescheid und kennt zudem Kniffe, wir die Website oder App noch kunden- und suchmaschinenfreundlicher werden kann. Viele Unternehmen vertrauen deshalb auf eine professionelle Agentur und erledigen SEO und ASO nicht mehr selbst.
Um eine App im App Store gut zu platzieren, braucht es eine ausgeklügelte Vorbereitung und viel Fachwissen.
Die wichtigsten Faktoren für erfolgreiche Optimierung
Sowohl für die Suchmaschinenoptimierung als auch für die App-Store-Optimierung gibt es ein paar Dinge, die Unternehmen beachten können, schon bevor sie eine professionelle Agentur beauftragen. Dazu gehören die Folgenden:
Die Zielgruppe
Wie so oft ist eine ausgedehnte Zielgruppenanalyse unabdingbar, um ein Produkt an den Kunden zu bringen. Das gilt für Apps und Websites genauso wie für klassische Produkte, die Menschen kaufen können. Denn jeder Kunde hat andere Vorlieben und benötigt eine andere Ansprache. Bevor der Schritt in den App-Store geschieht oder eine Website online geht, muss also eine Zielgruppenanalyse erfolgen.
Der Wettbewerb
Genauso wie die Zielgruppe, müssen Unternehmen ihre Konkurrenz kennen. Es gilt also, ähnliche Apps herunterzuladen und ähnliche Webseiten zu besuchen, um sich ein umfassendes Bild der Wettbewerber zu machen. So lässt sich außerdem der USP (unique selling point) herausfinden.
Der Name
Jedes Produkt, jede App benötigt einen Namen. Bei einer Website ist die URL gemeint. Dieser Titel muss verschiedene Voraussetzungen erfüllen. So muss er zwingend zum Produkt passen und sich leicht einprägen. Er sollte außerdem schon ein wichtiges Keyword enthalten, um die App oder Website später besser auffindbar zu machen. Zudem muss er, falls es um eine App geht, den Anforderungen des App Stores genügen. Der App Store von Apple ermöglicht 255 Zeichen für einen Titel. Das ist ganz schön viel und sollte nur mit Bedacht ausgenutzt werden.
Corporate Design
Logos, Icons und Schriftarten sollten bei einer Website oder App zwingend aufeinander abgestimmt sein. Das ergibt ein ruhiges, in sich geschlossenes Gesamtbild und wirkt auf potenzielle Kunden angenehmer als bunt durcheinander gewürfelte Bilder und Schriften. Es lohnt sich, in einen professionellen Grafikdesigner zu investieren, der alles im gleichen Design schafft.
Für Apps ist es darüber hinaus wichtig, eine aussagekräftige Beschreibung sowie Screenshots und Videos hinzuzufügen. Das zeigt den Kunden auf einen Blick, wie die App funktioniert. Denn eines ist bekannt: Kunden laden Apps nur herunter, wenn sie wissen, worauf sie sich einlassen. Eine sprachliche Anpassung an verschiedene Länder ist ebenfalls sinnvoll, um die Zielgruppe zu vergrößern. Das gilt natürlich nicht für rein regionale Angebote.
Sind all diese Voraussetzungen erfüllt, kann eine professionelle SEO Agentur dazu beitragen, die App oder Website in den Suchergebnissen ganz weit oben zu platzieren. Die richtigen Keywords findet die Agentur und kümmert sich dann um die Einbindung, sodass das Produkt für Suchmaschine und App Store besonders interessant und hochwertig ist.