Der Großteil der Nutzer entscheidet sich für einen Browser, mit dem alle Funktionen im Netz angesteuert werden. Die Anforderungen an die Browser steigern unentwegt, weshalb es zum Beispiel allein von Google Chrome schon die 72. Version gibt. Doch welcher ist der beste Browser im direkten Vergleich?
Google Chrome – mit Power und Speed im Netz
Chrome steht in erster Linie für einen Browser, der mit Power und Schnelligkeit überzeugt. So starten die Seiten sehr zügig und die einzelnen Webseiten bauen sich in wenigen Augenblicken auf. Das macht sich zum Beispiel auch bei den Spielautomaten und Portalen bezahlt, die online angesteuert werden. In diesem Punkt scheint Google die Nase vorn zu haben. Direkt über die Browser-Bar können die Nutzer Zusatzdienste wie Google Mail und YouTube unkompliziert kontrollieren. Darüber hinaus gibt es in Verbindung mit diesem Browser viele Erweiterungen. Hier kann das Angebot mit der Konkurrenz wie Firefox mühelos mithalten.
Wer sich für einen Browser entscheidet, um regelmäßig im Netz zu spielen, sollte auf einen der bekannten Anbieter zurückgreifen. In den meisten Fällen profitieren die Nutzer von einem sicheren Zugriff und der Möglichkeit, alle Passwörter zu speichern und jederzeit wieder abzurufen.
Durch Sandbox-Technologie sicher surfen
Keine Frage, Google kooperiert mit den eigenen Diensten. So funktioniert Chrome im Idealfall mit einem passenden Google-Account. Darüber hinaus ist es möglich, die Lesezeichen auf den unterschiedlichen Endgeräten zu synchronisieren. Im Vergleich zur Konkurrenz setzt Google auf Sandbox, wenn es um die Sicherheit geht. Durch eine spezielle Abschottung des Betriebssystems von dem Browser sollen die Nutzer sicheres Surfen.
Sollte ein Nutzer eine Sicherheitslücke entdecken, bekommt er oder sie von Google sogar eine Prämie. Auf diese Weise soll es den Browser schneller möglich sein, Mängel schnell zu erkennen und zu bekämpfen. Darüber hinaus ist Google mit den meisten Betriebssystemen kompatibel, was die Anwendung im Alltag so unkompliziert macht.
Safari – der Browser für Apple-Nutzer
Wer ein Apple-Gerät in seinem Besitz hat, startet den Internet Browser und findet Safari vorkonfiguriert vor. Apple punktet wie in allen Bereichen mit einer benutzerfreundlichen und einfachen Oberfläche. Auch wenn im direkten Vergleich Safari wohl etwas langsamer als Google erscheint, sind die Ergebnisse bei den Performance Tests oftmals sehr gut. Das Apple Betriebssystem iOS ist optimal auf Safari abgestimmt. Es läuft auch auf den passenden Geräten problemlos. So können die Nutzer auf Wunsch unterschiedliche Add-Ons integrieren.
Solide Sicherheit und Verfügbarkeit aller Daten in der iCloud
Außerdem ist es möglich, die Passwörter, das Lesezeichen und die Verläufe in der iCloud zu speichern und über die unterschiedlichen Apple Geräte zu nutzen. Apple hat dafür gesorgt, dass Android Nutzer auf diese Daten nicht zugreifen. Die Sicherheit ist im direkten Vergleich ebenso überzeugend, wenn auch vereinzelte Bug-Berichte recht gemächlich bearbeitet werden. Dennoch sollte der Mac und das iPhone über Safari gut nach außen hin geschützt sein.
Wie es die meisten bei Apple gewöhnt sind, braucht der Nutzer für Safari ebenfalls ein Gerät mit einem kleinen Apfel. Es scheint, als ob Safari die ideale Ergänzung für jedes iPad, iPhone und iMac ist. In der Cloud sind alle Daten nicht mehr sicher, sondern auf jedem Gerät parat.