Apple-Produkte sind in der Regel teuer, das gilt vor allem bei Neuvorstellungen. Ein neues iPhone oder ein neues MacBook kann je nach Ausstattung locker die 1000-Euro-Grenze überschreiten. Natürlich erhält der Käufer dafür auch Qualität und eine außerordentliche Performance, doch Bezahlen muss man das Geld trotzdem. Das ist nicht immer einfach, schließlich ist es viel „Asche“ und das liegt nicht einfach so herum. Viele Käufer hängt das aber nicht vom Kauf ab, es muss nur eine Planung für die Finanzierung her. Und die beläuft sich im Grunde genommen auf drei Arten, wobei jede davon Stärken und Schwächen hat.
Kleinkredit
Kredite bei der Bank haben einen schlechten Ruf, dabei ist es in Wahrheit gar nicht so schlimm. Das Zinstief macht sie verlockender denn je, die Zinsen sind am Ende der Laufzeit fast gar nicht zu spüren. Das gilt zumindest für kleinere Beträge, in die sich zum Beispiel ein MacBook für 1.100 Euro einreihen würde. Es gibt bereits Angebote, die mit einem Zinssatz von gerade mal 1,2 Prozent arbeiten. Bei einer einjährigen Laufzeit ergebe es 13,20 Euro, sodass unterm Strich 1.113,20 Euro zurück an die Bank fließen. Bei solch einer Zahl kann definitiv niemand meckern, somit wäre dies durchaus eine Option für die Finanzierung eines neuen Apple-Produkts. Natürlich soll aber jetzt nicht jeder einen Kleinkredit aufnehmen, die monatliche Rückzahlung muss nämlich auch gesichert sein. Ist dies nicht der Fall, dann drohen unnötige Strafen und weitere Kosten.
Alte Dinge verkaufen
Wer sich beispielsweise ein neues iPhone holen möchte, der hat in der Regel auch jetzt schon ein Apple-Smartphone in der Hand. Das Gute daran ist, dass der Wert der Geräte nur langsam sinkt. Man kann also sein iPhone abfotografieren und ins Internet zum Verkauf einstellen. Der zu erzielende Preis hängt stark von den Gebrauchsspuren und vom Modell ab. Stimmt aber beides, dann ist ein Teil der Finanzierung schon mal sicher. Bis dahin hat man zwar kein Apple-Smartphone, doch Familie und Freunde haben für diese Zeit sicherlich ein Ersatzhandy übrig. Tipp: Anzeigen mit vielen Bildern und einem aussagekräftigen Text haben größere Erfolgschancen. Gute Preise erzielt man auch für seine alten Apple-Produkte bei Flip4new.de.
Nebenjob
Die Ankündigung neuer Geräte geschieht nicht plötzlich, es ist bereits Wochen und Monate vorher bekannt, wann zum Beispiel die nächste iPhone-Generation erscheint. Demnach kann man auf dieses Ziel hinarbeiten und sich um einen Nebenjob bemühen. Es muss auch gar nichts Großartiges sein, den Rasen beim Nachbarn mähen oder den Einkauf für eine ältere Dame erledigen sind bereits zwei gute Ideen. Reich wird man davon freilich nicht, doch dafür hat man ein gewisses Zeitfenster und die Arbeit kann beliebig eingeteilt werden. An guten Tagen sind beispielsweise auch mal drei oder vier Aufgaben drinnen, die man erledigt. Die Beträge summieren sich dann von Zeit und Zeit und das neue iPhone kommt langsam aber sicher in greifbare Nähe.