{"id":1676,"date":"2018-01-20T12:27:07","date_gmt":"2018-01-20T11:27:07","guid":{"rendered":"https:\/\/www.apfelpage.de\/hilfe\/?p=1676"},"modified":"2018-01-20T12:27:07","modified_gmt":"2018-01-20T11:27:07","slug":"so-wird-der-mac-vor-malware-geschuetzt","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.apfelrat.de\/so-wird-der-mac-vor-malware-geschuetzt\/","title":{"rendered":"So wird der Mac vor Malware gesch\u00fctzt"},"content":{"rendered":"
Die Sache mit den PC-Viren hat sich mit der Zeit ver\u00e4ndert. W\u00e4hrend ein Mac aus dem Hause Apple fr\u00fcher als sehr sicher galt, ist es heute nicht mehr der Fall. Zumindest nicht in diesem Ausma\u00df, denn der Konzern setzt nat\u00fcrlich nach wie vor auf ein sicheres Arbeitsfeld schon nach dem ersten Start. Der Nutzer kann allerdings trotzdem noch Ma\u00dfnahmen ergreifen, um effektiv gesch\u00fctzt zu sein. Ganz oben stehen die GateKeeper-Einschr\u00e4nkungen, sie tragen einen wesentlichen Teil bei. Dessen Funktionsweise und weitere Tipps werden in den nachfolgenden Abs\u00e4tzen n\u00e4her thematisiert.<\/p>\n
Der erste Schritt f\u00fchrt in die GateKeeper-Einstellungen. Dazu klickt man als Erstes auf das Apple-Logo in der Men\u00fcleiste, w\u00e4hlt die \u201eSystemeinstellungen\u201c aus, \u00f6ffnet \u201eSicherheit\u201c und klickt den Reiter \u201eAllgemein\u201c an. Danach ist das Schloss-Symbol an der Reihe, das sich am unteren linken Fensterrand befindet. Einen Mausklick darauf verlangt das Admin-Passwort, nach erfolgreicher Eingabe werden weitere Einstellungen freigeschaltet. Dazu z\u00e4hlt auch der Punkt \u201eApps-Download erlauben von:\u201c, welcher bis zu macOS High Sierra drei Auswahloptionen hatte. Nach der Auswahl kann man die Systemeinstellungen schlie\u00dfen:<\/p>\n
App Store: Bei dieser Auswahl kann der Nutzer nur Apps\/Programme aus dem offiziellen App Store laden, Anwendungen von Internetseiten werden blockiert.<\/p>\n
App Store und verifizierte Entwickler: Dieser Punkt erweitert den App Store um verifizierte Entwickler, dazu z\u00e4hlen in erster Linie gro\u00dfe Entwickler wie Adobe.<\/p>\n
Keine Einschr\u00e4nkungen: Damit hat der Nutzer keinerlei Sicherheit und Programme lassen sich aus allen Quellen installieren. Diese Option steht allerdings seit macOS High Sierra nicht mehr zur Verf\u00fcgung, und das ist auch gut so. Apple kann schlie\u00dflich in diesem Fall die Entwickler nicht kontrollieren und gr\u00fcnes Licht f\u00fcr schadfreie Apps geben.<\/p>\n
Zu empfehlen ist ganz klar der Punkt \u201eApp Store und verifizierte Entwickler\u201c. Dieser bietet das beste Verh\u00e4ltnis zwischen Freiheit und Sicherheit.<\/p>\n
Wer eine weitere Sicherheitsstufe haben m\u00f6chte, der sollte sich f\u00fcr seinen Mac eine Virensoftware herunterladen und installieren. Davon gibt es nat\u00fcrlich auch kostenlose Versionen, sodass das Upgrade keinen Cent kostet. Dieser Schritt ist f\u00fcr alle empfehlenswert, die viel im Internet unterwegs sind und wichtige Daten auf der Festplatte haben. Vor dem Download sollte man sich au\u00dferdem informieren, welche Virensoftware in Tests am besten abschneidet.<\/p>\n
Die beste Versicherung gegen Malware ist aber immer noch der Nutzer selbst. Meist gelangt Schadsoftware \u00fcber einen Link oder einen E-Mail-Anhang auf den Mac, welcher vom Nutzer angeklickt wird. Leider werden solche Fallen immer origineller, sodass zum Beispiel eine Nachricht von der Bank auf den ersten Blick nicht zwischen F\u00e4lschung und Original zu unterscheiden ist. Deshalb sollte man zuerst kontrollieren, dann nachdenken und erst ganz zum Schluss klicken. Bekommt man beispielsweise eine Nachricht von einer Bank, bei der man gar nicht Kunde ist, dann kann schon mal etwas nicht stimmen. Hat man au\u00dferdem nichts bestellt, dann kann auch eine angebliche Rechnung nicht echt sein. Man sollte also nicht voreilig handeln, sondern lieber doppelt pr\u00fcfen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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