{"id":3173,"date":"2021-12-22T07:35:31","date_gmt":"2021-12-22T06:35:31","guid":{"rendered":"https:\/\/www.apfelpage.de\/hilfe\/?p=3173"},"modified":"2022-04-07T12:18:22","modified_gmt":"2022-04-07T10:18:22","slug":"m1-chip-das-sollte-man-ueber-ihn-wissen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.apfelrat.de\/m1-chip-das-sollte-man-ueber-ihn-wissen\/","title":{"rendered":"M1-Chip: Das sollte man \u00fcber ihn wissen"},"content":{"rendered":"
iPhones sind schon immer mit eigenen Prozessoren von Apple ausgestattet gewesen, anders sieht es beim Mac aus. Hier haben Intel-CPUs geschlagen und ihr Werk verrichtet. Probleme gibt beziehungsweise gab es in der Regel keine, doch trotzdem war der Hersteller nie so richtig zufrieden damit. Nicht etwa wegen zu wenig Leistung, sondern weil man von Intel abh\u00e4ngig war und bei der Entwicklung nur bedingt mitwirken konnte. Die eigentliche St\u00e4rke der iPhones (Hard- und Software aus eigener Hand) hat man also nicht auf den Mac \u00fcbertragen k\u00f6nnen. Der gr\u00f6\u00dfte Nachteil ist die nicht perfekte Abstimmung.<\/p>\n
Seit Ende 2020 ist Schluss damit, denn Apple hat den eigenen M1-Chip vorgestellt. Sein Deb\u00fct feierte er unter anderem im MacBook Air (4. Generation). Nach und nach kommen auch die anderen Ger\u00e4te in den Genuss, so sind zum Beispiel seit Mai 2021 der iMac und das iPad Pro mit dabei.<\/p>\n Mittlerweile hat das Unternehmen mit dem M1 Pro und dem M1 Max auch schon Nachfolger pr\u00e4sentiert. Diese sind selbstredend noch leistungsst\u00e4rker, daf\u00fcr aber auch wesentlich teurer. Viele werden sich daher mit dem urspr\u00fcnglichen M1 begn\u00fcgen, wobei auch dessen Leistung und Effizienz beeindruckend ist und fast alle Konkurrenten hinter sich l\u00e4sst. Trotzdem sollte man vor dem Kauf einige Dinge \u00fcber den Prozessoren wissen, um am Ende keine \u201efalsche\u201c Entscheidung zu treffen.<\/p>\n Beim Apple M1 handelt es sich um einen ARM-Chip. Damit spricht dieser eine andere Sprache als die bisherigen Intel-Prozessoren, was Softwareentwickler zum Handeln aufruft. Apple hat zwar Rosetta 2 in macOS integriert (mit dieser Technik kann Software von Intel f\u00fcr den M1 \u00fcbersetzt werden) und Entwickler erhalten Transition Kits, eine Erfolgsgarantie gibt es aber trotzdem nicht. Bei wichtigen Anwendungen sollte man sich also vorher informieren, ob diese wohl auf den M1-Ger\u00e4ten arbeiten.<\/p>\n Der M1-Prozessor verf\u00fcgt \u00fcber eine integrierte Grafikeinheit. Diese ist mit einer Nvidia Geforce 1080 Ti vergleichbar und damit sehr schnell. Ein Gro\u00dfteil der Nutzer kommt damit problemlos aus, wer jedoch mehr will und eine externe Grafikeinheit anschlie\u00dfen m\u00f6chte, der wird entt\u00e4uscht. Es gibt n\u00e4mlich keinen Support daf\u00fcr.<\/p>\n Ein 16 GB gro\u00dfer Arbeitsspeicher sorgt f\u00fcr eine fl\u00fcssige Bedienung. Au\u00dferdem arbeitet der M1 ressourcenschonend und effizient. Trotzdem haben manche das Bed\u00fcrfnis nach noch mehr RAM, wenn es beispielsweise um professionelle Videobearbeitung geht. Dieser Wunsch geht mit dem M1-Chip aber leider nicht in Erf\u00fcllung, denn die maximale Unterst\u00fctzung liegt bei 16 GB.<\/p>\n Der Konkurrenz ist der M1-Prozessor ein Dorn im Auge, denn er ist schnell und energiesparend zugleich. Und auch wenn er nicht ganz frei von Schw\u00e4chen ist (wie oben erw\u00e4hnt), es handelt sich um eine Top-CPU aus dem Hause Apple.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" iPhones sind schon immer mit eigenen Prozessoren von Apple ausgestattet gewesen, anders sieht es beim Mac aus. Hier haben Intel-CPUs geschlagen und ihr Werk verrichtet. Probleme gibt beziehungsweise gab es in der Regel keine, doch trotzdem war der Hersteller nie so richtig zufrieden damit. Nicht etwa wegen zu wenig Leistung, sondern weil man von Intel … Weiterlesen …<\/a><\/p>\n","protected":false},"author":5,"featured_media":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":true,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[1],"tags":[],"class_list":["post-3173","post","type-post","status-publish","format-standard","hentry","category-hardware","generate-columns","tablet-grid-50","mobile-grid-100","grid-parent","grid-33"],"jetpack_publicize_connections":[],"yoast_head":"\n<\/a><\/p>\n
Native App-Unterst\u00fctzung<\/h2>\n
eGPUs werden nicht unterst\u00fctzt<\/h2>\n
16 GB RAM<\/h2>\n
Fazit<\/h2>\n