{"id":3386,"date":"2022-06-24T12:25:16","date_gmt":"2022-06-24T10:25:16","guid":{"rendered":"https:\/\/www.apfelpage.de\/hilfe\/?p=3386"},"modified":"2022-06-10T12:40:06","modified_gmt":"2022-06-10T10:40:06","slug":"kinderleichter-datenaustausch-mit-allen-plattformen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.apfelrat.de\/kinderleichter-datenaustausch-mit-allen-plattformen\/","title":{"rendered":"Kinderleichter Datenaustausch mit allen Plattformen"},"content":{"rendered":"
Wer ein iPhone und\/oder ein iPad besitzt, der hat als Computer in der Regel einen Mac. Viele sind somit im Apple-Universum angelangt und ziehen in naher Zukunft auch keine Ver\u00e4nderung in Betracht. Es kann aber sein, dass man zus\u00e4tzlich beispielsweise einen Windows- oder Linux-Computer im Einsatz hat. Ein Grund w\u00e4ren unter anderem Spiele, aber auch der Beruf kann daf\u00fcr verantwortlich sein. Das gleiche Szenario ist auch auf Smartphones umsetzbar, sodass unter Umst\u00e4nden neben dem iPhone noch ein Android-Handy zum Einsatz kommt.<\/p>\n Ein entscheidendes Thema ist in diesem Fall der Datenaustausch. Apple geht bekanntlich seinen eigenen Weg und will Dritte nur begrenzt in das jahrelang aufgebaute \u00d6kosystem lassen. Windows und Android sind im Vergleich dazu deutlich offener. Als Endverbraucher hat man nur begrenzt Einfluss darauf, stattdessen muss eine einfache und praktische L\u00f6sung her. Und die gibt es zum Gl\u00fcck, genauer gesagt hilft einem die Cloud aus der Patsche.<\/p>\n Fr\u00fcher hat man seine Daten auf der Festplatte gespeichert und diese bei Bedarf mit verschiedenen M\u00f6glichkeiten extrahiert. Dokumente wurden beispielsweise via E-Mail weitergeleitet, doch bei gro\u00dfen Dokumenten f\u00e4llt diese Option aufgrund der Speicherbegrenzung bei Mails weg. Als Alternative wurde unter anderem zum USB-Stick gegriffen. Eine feine Sache, f\u00fcr einen regelm\u00e4\u00dfigen Datenaustausch aber nicht sehr komfortabel. Schlie\u00dflich muss der Stick immer in der N\u00e4he sein und jedes Mal ein- und ausstecken ist auch l\u00e4stig.<\/p>\n Gl\u00fccklicherweise hat sich auch bei diesem Thema viel getan, besser gesagt wurden die sogenannten Clouds ins Leben gerufen. Dahinter verbergen sich einfach ausgedr\u00fcckt externe Festplatten, die von verschiedenen Anbietern zur Verf\u00fcgung gestellt werden. Alle Daten in der Cloud werden demnach nicht lokal auf dem Ger\u00e4t, sondern extern auf Festplatten gespeichert. Selbst wenn der Mac oder das iPhone einen Schaden erleiden, sind all diese Dateien gesichert.<\/p>\n Und nicht nur das, nahezu alle Cloud-Anbieter arbeiten plattformunabh\u00e4ngig. Bei Apple nennt sich der Dienst iCloud<\/a>, der auch f\u00fcr Windows verf\u00fcgbar ist. Es kann im Einzelfall Ausnahmen bei der Verf\u00fcgbarkeit geben, da jedoch fast alle auch via Browser aufgerufen werden k\u00f6nnen, sind Probleme im Alltag sehr unwahrscheinlich.<\/p>\n M\u00f6chte man wortw\u00f6rtlich auf allen Plattformen vertreten sein, dann bietet sich unter anderem OneDrive von Microsoft an. Aber auch Google Drive und Dropbox sollten in Erw\u00e4gung gezogen werden. Sobald alles eingerichtet ist, k\u00f6nnen die entsprechenden Daten hochgeladen und von \u00fcberall aufgerufen, bearbeitet und erneut hochgeladen werden. Egal, ob man gerade vor dem Mac, vor dem iPad oder vor einem Android-Handy sitzt. Es ist so, als w\u00fcrden die Daten auf allen Ger\u00e4ten lokal gespeichert sein. Sind sie aber nicht, wobei aber nat\u00fcrlich ein Download jederzeit m\u00f6glich ist.<\/p>\n Nahezu jeder Cloud-Anbieter<\/a> stellt kostenlosen Speicher zur Verf\u00fcgung. Dieser f\u00e4llt jedoch sehr unterschiedlich aus, sodass es bei Apple und bei Microsoft (OneDrive) \u201enur\u201c 5 GB sind. Google Drive steht mit 15 GB um einiges besser da. Notfalls kann nat\u00fcrlich \u00fcberall Speicher nachgekauft werden.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Wer ein iPhone und\/oder ein iPad besitzt, der hat als Computer in der Regel einen Mac. Viele sind somit im Apple-Universum angelangt und ziehen in naher Zukunft auch keine Ver\u00e4nderung in Betracht. Es kann aber sein, dass man zus\u00e4tzlich beispielsweise einen Windows- oder Linux-Computer im Einsatz hat. Ein Grund w\u00e4ren unter anderem Spiele, aber auch … Weiterlesen …<\/a><\/p>\n","protected":false},"author":5,"featured_media":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":true,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[5],"tags":[],"class_list":["post-3386","post","type-post","status-publish","format-standard","hentry","category-software","generate-columns","tablet-grid-50","mobile-grid-100","grid-parent","grid-33"],"jetpack_publicize_connections":[],"yoast_head":"\n<\/a>
Darum sind Clouds so beliebt<\/h2>\n
Auf den Speicher achten<\/h2>\n